Strompreise vergleichen leicht gemacht: Willkommen auf Strompreise.de!
Wer ärgert sich nicht über die jährlich steigenden Strompreise, die die Stromrechnung in die Höhe treiben? Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen alles, was Sie rund um das Thema Stromanbieterwechsel wissen müssen. Den steigenden Strompreisen können Sie doppelt entgegenwirken: 1. Strom sparen und 2. zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln. Die Strompreise der einzelnen Anbieter vergleichen Sie ganz einfach mit unserem Strompreisrechner. Dieser ist kostenlos und wird regelmäßig durch den TÜV zertifiziert.
Strompreise vergleichen
Mit unserem kostenlosen Stromvergleich können Sie unverbindlich Strompreise vergleichen. So finden Sie aus über 1.000 Stromanbietern einfach und zuverlässig den für Sie günstigsten Stromversorger. Jetzt vergleichen!Stromanbieter wechseln
Ein Stromanbieterwechsel spart oft mehrere hundert Euro pro Jahr. Der Anbieterwechsel ist risikofrei, denn die Versorgung mit Strom ist gesetzlich garantiert. Häufige Fragen zum Stromanbieterwechsel beantworten wir hier.Strompreis-Zusammensetzung
Eine Kilowattstunde kostete in Deutschland 2018 durchschittlich 29,4 Cent. Wir erklären Ihnen genau, wie sich der Strompreis pro Kilowattstunde zusammensetzt und wie viel der Staat bei Ihrer Stromrechnung kassiert.Ökostrom
Ökostromanbieter bieten häufig einen günstigeren Strompreis als die lokalen Stromversorger. Ökostrom schont also nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Wir erklären Ihnen, was Sie über Ökostrom wissen sollten - inkl. Preisvergleich.Strompreise in Städten
Wir haben für Sie Ratgeber zu den Strompreisen in einigen deutschen Städten zusammengestellt. Dort finden Sie beispielsweise Informationen über Strompreise in Berlin, Hamburg, München und weiteren Städten.Stromkosten berechnen
Was kostet eine Stunde Fernsehen oder 10 Minuten Haare fönen? Welche Stromkosten verursacht ein Kühlschrank in einem Jahr? Wir erklären, wie man die Stromkosten für Haushaltsgeräte berechnen kann.Strom in Deutschland wird immer teurer
Laut dem aktuellen Jahresbericht der Bundesnetzagentur von 2022 ist der Strompreis für Haushaltskunden, gemessen am durchschnittlichen Grundversorgungstarif, zwischen 2006 und 2021 im Schnitt um über 80 Prozent angestiegen. Strom ist damit einer der Haupttreiber der ansonsten in den vergangenen Jahren sehr moderaten Inflationsrate in Deutschland. Dazu kommt, dass Millionen von Verbrauchern zu viel für Strom bezahlen, da sie in viel zu teuren Stromtarifen bei ihrem örtlichen Anbieter stecken.
Erneuerbare Energien - Großhandelspreise unter Druck
Die Energiewende beinhaltet als Hauptziel, die Erzeugung von Erneuerbaren Energien deutlich zu steigern. Bis zum Jahr 2050 soll der Anteil von grünem Strom am Stromverbrauch in Deutschland schrittweise auf 80 Prozent steigen. Durch den Boom der grünen Stromerzeugung und die hohe Nachfrage auf Kundenseite ist die Politik auf dem besten Wege, das erste Etappenziel (65 Prozent Marktanteil von Erneuerbaren Energien bis 2030, gemessen am Stromverbrauch) vorzeitig zu erreichen.
Steigende Strompreise trotz sinkender Großhandelspreise
Der massive Ausbau erneuerbarer Energien hat eine Kehrseite. Durch die hohen Preisgarantien für Erzeuger von erneuerbarer Energien sowie stark steigende Erzeugungsmengen sind die Großhandelspreise für Strom zuletzt deutlich unter Druck geraten. Allerdings sind die Großhandelspreise 2022 aufgrund des Ukraine-Kriegs und der Gasknappheit wieder stark angestiegen. Leider kommen die gesunkenen Preise insgesamt kaum beim Endkunden an und wurden in den letzten Jahren durch gestiegene Steuern, Abgaben und Netznutzungsentgelte überkompensiert, so dass insgesamt die Strompreise für Verbraucher weiter angestiegen sind.
Strompreisvergleich hilft Kosten zu sparen
Das beste Mittel gegen steigende Strompreise ist für Verbraucher, sich zumindest einmal im Jahr näher mit dem Thema Strom zu beschäftigen: Mit der Strom-Jahresabrechnung bekommen Sie ohnehin die Info, wie hoch Ihr Stromverbrauch in den letzten 12 Monaten war. Mit dieser Angabe können Sie direkt Strompreise vergleichen und sehen, ob Sie mit einem Wechsel zu einem anderen Stromanbieter Geld sparen können.
Strompreise vergleichen: So einfach geht's!
Aktuelle Strompreise zu vergleichen ist wirklich kinderleicht, nutzen Sie dazu am besten den kostenlosen Stromvergleichsrechner hier auf Strompreise.de. In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir, wie Sie den Strompreisvergleich und anschließenden Wechsel des Stromanbieters durchführen.
Stromverbrauch herausfinden
Suchen Sie Ihre letzte Stromrechnung und schauen dort nach, wie viele Kilowattstunden Sie im letzten Jahr verbraucht haben. Sollten Sie keine Rechnung zur Hand haben, können Sie sich an diesen Richtwerten orientieren.
Strompreisvergleich durchführen
Geben Sie Ihren kWh-Verbrauch sowie Ihre Postleitzahl in den Stromrechner oben auf dieser Seite ein und klicken Sie auf "Jetzt vergleichen".
Einen günstigen Stromtarif auswählen
Auf der nächsten Seite finden Sie eine Liste von Stromtarifen. Über "Einstellungen ändern" können Sie nach bestimmten Tarifen filtern, z.B. nur Ökostromtarife anzeigen lassen.
Einfach und schnell online wechseln
Haben Sie sich für einen neuen Anbieter entschieden, klicken Sie einfach auf "weiter", um direkt online den neuen Stromvertrag abzuschließen.
Strompreiserhöhung 2023: Was Sie jetzt tun können
Auch für das Jahr 2023 ist weiter mit steigenden Strompreisen zu rechnen. Gründe sind weiter steigende Netzentgelte sowie das neue EEG 2023 EEG 2023. Was Sie jetzt tun sollten? Wechseln Sie zu einem günstigen Anbieter, denn trotz breiter Preiserhöhungen gibt es auch für 2023 ein enormes Sparpotenzial.
Bei einer Strompreiserhöhung haben Sie als Kunde ein Sonderkündigungsrecht. Sie müssen die teureren Strompreise also nicht einfach hinnehmen, sondern können die Gelegenheit nutzen, sich nach einem günstigeren Tarif umzusehen. Wichtig ist: Warten Sie nicht zu lange damit, denn die Kündigungsfrist im Falle einer Strompreiserhöhung beträgt oft nur zwei Wochen.
Sobald also der Brief vom Versorger ins Haus flattert mit der Ankündigung, dass die Strompreise erhöht werden, sollten Sie am besten direkt einen Stromvergleich durchführen. Wenn Sie dann direkt online hier über Strompreise.de zu einem neuen Versorger wechseln, übernimmt dieser die Kündigung Ihres alten Vertrages.
Wenn schon das Ende der Kündigungsfrist naht - wenn Sie also nur noch weniger als 3 Werktage Zeit haben, den alten Vertrag zu kündigen - dann ist es empfehlenswert, selbst bei seinem Stromanbieter zu kündigen. Ansonsten kann es passieren, dass Ihr neuer Versorger es nicht rechtzeitig schafft, Ihren Vertrag zu kündigen und Sie weiterhin an Ihren alten, teureren Stromtarif gebunden sind. Berufen Sie sich in Ihrem Kündigungsschreiben auf Ihr Sonderkündigungsrecht wegen der Strompreiserhöhung.